Erinnerungssteine
Die symbolischen Steine
Viele spezielle und symbolische Steine wurden schon von der ganzen Welt gespendet für die Ausstellung in dem kuenftigen Friedenszentrum:
Viele spezielle und symbolische Steine wurden schon von der ganzen Welt gespendet für die Ausstellung in dem kuenftigen Friedenszentrum:
A stone given by Elementary School Segev Shalom, Alnor
Knabenkapelle of Auerbach/Opf.
the Mayor of Auerbach/Opf.
Stones from Bamberg and Nürnberg
A stone from Be’er Sheva, Lions Club
A stone given by the Rotary Club Bonn-Museumsmeile
A stone donated by the Mayor of the City of Breisach
Three stones from the Buchenwald quarry, given by Professor Józef Szajna, former prisoner of KL Auschwitz and Buchenwald and by Józef Stós, former prisoner number 752 of KL Auschwitz and by Professor Dr. Volkhard Knigge, Director of the Foundation of Buchenwald and Mittelbau – Dora Memory Place.
Three stones from the Buchenwald quarry, given by Professor Józef Szajna, former prisoner of KL Auschwitz and Buchenwald and by Józef Stós, former prisoner number 752 of KL Auschwitz and by Professor Dr. Volkhard Knigge, Director of the Foundation of Buchenwald and Mittelbau – Dora Memory Place.
Three stones from the Buchenwald quarry, given by Professor Józef Szajna, former prisoner of KL Auschwitz and Buchenwald and by Józef Stós, former prisoner number 752 of KL Auschwitz and by Professor Dr. Volkhard Knigge, Director of the Foundation of Buchenwald and Mittelbau – Dora Memory Place.
A stone given by the Children of Hauptschool, Auerbach OPf.
A stone from the Coesfeld-Nordrhein Westfalen district
A stone donated by Mayor of the City of Dresden
A stone given by the Mayor of Erlangen
A stone from Frauenkirche Dresden
A stone donated by Kantatenchoir, Freiburg
A stone given by Mayor of the City of Gehrden
A stone given by the Mayor of Guldenfingen
A stone from the Organisation “Policemen Help Ukraine”, Halberstadt
A stone given by Dr. Janusz Młynarski, former prisoner of KL Auschwitz, no. 355
A stone given by the Mayor of Hannover
A stone jointly given by the President of the Central Council of Roma People and Sinti in Germany, Romani Rose and Hugo Hoellenreiner, former prisoner of the KL Auschwitz
A stone donated by the Mayor of Heitersheim
A stone from the Children and the Youth Parliament of the city of Herne
A stone from the A. Kolping Vocational Education Centre from Hettstedt
Donated by Mayor of Hiroshima on the 13th June 2006
Individual stone plates from a group of US American members of the House of Representatives
A piece of the Western Wall in Jerusalem
A stone from the Mayor of Kerpen, Marienfeld-Köln
A sand stone given by Konrad Adenauer’s grandson, Sven-Georg Adenauer – Landrat of the Kreis Guetersloh, in Bitterfeld
A stone given by the Mayor of Laneuveville
Maffeispiele of Auerbach OPf.
A stone given by the Action Reconciliation and the Lions Club of the city of Magdeburg
A stone from Regens Wagner-Stiftung, Michelfeld
A part of a tile from Nagasaki destroyed by a nuclear bomb, given by the Reverend Roman Kwiecień„ OSF
A part of the Chapel of Nazareth
A stone given by the guardian of the Niepokalanów Monastery
A stone donated by Singkreis Neustift, Novacella
Pastor Hansjuergen Kitzinger from Nuernberg donated a stone from one of the oldest Christian temples in Jerusalem
A stone from Jerusalem (Mose’s rock) given by Pastor Hansjuergen Kitzinger, Nuernberg
A stone given by the Osnabrueck Cathedral choir conductor
A stone given by the Mayor of Osnabrueck
A stone from the Paul Klee Gymnasium, Overath
The stone from Wanda Siemaszkowa Theatre in Rzeszów
A stone given by the Mayor of Schoenebeck
A part of a brick from the Medieval town hall in Stralsund (Germany), given by the Mayor of Stralsund
A stone from the Lions Club Tapabostes
A stone from Terezin given by Mayor of Terezin
A stone from Torino
Bricks from the mausoleum of the City of Volgograd-Stalingrad
Stones from the Lions Club from Germany, District 111 and the Mayor of the City of Wolfen
… damit im Friedenszentrum die Menschen von verschiedenen Nationen, Religionen und Kulturen die Möglichkeit haben, sich zu treffen und zusammen- zuarbeiten, um gemeinsam zu lernen, eine friedvollere, gewaltfreiere, menschlichere Welt aufgrund von Toleranz und gegenseitiger Ehrfurcht und im Dialog aufbauen zu können.
Janusz Marszalek – Präsident a.D. der Stadt Oswiecim 2002 – 2011, seit 2012 Vorsitzender des Vorstandes der Polnischen Senioren-Union… weil Frieden alle mit einschließt, weil man einen sichtbaren Ort für Frieden auf der Erde braucht, einen Ort, der durch seine Vergangenheit zum Handeln drängt. Ein transformierter Ort, an dem Menschen zum Handeln und Entscheiden zusammenkommen für einen sichtbaren Ausdruck der neuen friedlichen Macht des 21. Jahrhunderts.
Rose Marie Gnausch – President Elephants for Peace Community e.V. – Berlin…damit auch die jetzt heranwachsenden neuen Generationen in Deutschland, deren Eltern noch anderen Kulturkreisen angehört haben, nie vergessen, zu welchen Gräueltaten der Mensch fähig ist, verliert er seine Bindung zu Gottes Gebot der Nächstenliebe.
Dr. Bernhard Worms – Staatssekretär a.D., Präsident der Europäischen Senioren Union (ESU)Von ganzem Herzen segne ich diese Initiative und all die Menschen guten Willens, die dieses Werk des Friedens unterstützten. Möge es so schnell wie möglich realisiert werden und allen Menschen und Nationen der Welt in der Zukunft dienen! Möge es helfen, die Menschen für das Leiden anderer zu sensibilisieren und zum Lernen aus den Fehlern der Vergangenheit beitragen, damit eine bessere Welt entstehen kann. Eine Welt, in der jeder leben und sich entwickeln kann im Frieden und für den Frieden.
Bischof Tadeusz Rakoczy – Diözese Bielsko-Żywiec / PolenAuschwitz war die Welthauptstadt des Mordens. Wir erheben unsere Stimme, um gehört zu werden.
Die Freiheit ist ein wertvolles Geschenk Gottes – es liegt nun an uns, sie entsprechend zu nutzen.
Auschwitz ist ein Ort, den man nicht vergessen darf. Und Friedenszentrum in Oswiecim muss zu einem Symboldes Lebens im Frieden werden.
Tadeusz Jakubowicz – Vorsitzender der Jüdischen Glaubensgemeinde in Krakow…damit die neuen Generationen aus den leidvollen Kriegserfahrungen der Zeitzeugen lernen können, dass in jedem Krieg sehr viele unschuldige Menschen gequält und umgebracht werden. Das darf nach der KZ-Auschwitz-Hölle und nach dem II. Weltkrieg nicht mehr sein! Wir brauchen keine Kriege mehr! Nur im Frieden können die Menschen normal leben und sich entwickeln. Dieser Hügel kann zu einem Symbol des Weltfriedens werden.
Dr. Janusz Mlynarski- Arzt – Chirurge a.D – ehem. Häftling Nr. 355 des KZ’s Auschwitz von der I. Deportation am 14.06.1940.“…Der Heilige Vater wuenscht, dass der entstehende Hügel zum sichtbaren Zeichen und auch zum Symbol dieses Rufes nach Vergebung und Versöhnung wird, eine Erinnerung an das Bedürfnis nach Frieden in den Herzen der Menschen und in der Welt.
Seine Heiligkeit vertraut Gott im Gebet die Polnische Senioren Union an und wünscht eine erfolgreiche Beendigung des von ihr realisierten Projektes – eines Erinnerungs- und Friedenshügels. Allen, die sich bei diesem Werk engagieren und es unterstützen erteilt er vom Herzen einen apostolischen Segen. “
Letter from Vatican