Bei allen, die das in Oswiecim in der Nähe des ehemaligen KZ Auschwitz-Birkenau entstehende Friedenszentrum unterstützt haben, möchten wir uns herzlichst bedanken. Dr. Janusz Mlynarski – der ehemalige KZ-Auschwitz-Häftling Nr. 355 von der 1. Deportation am 14.06.1940. und andere Mitinitiatoren dieses Friedensprojektes freuen sich sehr über Ihre mentale und finanzielle Unterstütung.
Wir bitten Sie herzlich, das Projekt FRIEDENSZENTRUM-Erinnerungs – und Friedenshügel in Oświęcim emotional, politisch und finanziell zu unterstützen.
Adressat: Stadtkasse Frankenthal/Pfalz
Sparkasse Rhein-Haardt
IBAN: DE53546512400000055525
BIC (Swift): MALADE51DKH
Zweck: Spende für Friedenszentrum – Peace Mound Center Oswiecim / Auschwitz
Spendenquittungen können auf Ihren Wunsch nach dem deutschen Recht von der Stadt Frankenthal / Pfalz ausgestellt werden
Mailadresse: STV-Frankenthal@poststelle.rlp.de
Tel.: 06233-890
Fax.: 06233-89-400
PUS-Peace Center-Oswiecim/Auschwitz
IBAN: PL 11 1240 4155 1978 0010 3996 7957
BIC(SWIFT): PKOPPLPW
Wir sind für jede Art von Mitwirkung dankbar, die einen Beitrag leistet zur Sicherung des Weltfriedens und zur Bildung unserer jungen Menschen, indem ihnen solche Werte wie Toleranz, Einfühlungsvermögen und Nächstenliebe anerzogen werden.
Wenn Sie Künstler sind (Musiker, Schriftsteller, Sänger, Bildhauer usw.), so setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung und teilen Sie uns Ihre Ideen mit, wie unsere friedlichen Initiativen von Ihnen unterstützt werden können.
Nachfolgend finden Sie einige Beispiele:
“Meine Komposition “Peaceland” möchte ich dem Friedenszentrum Oswiecim / Auschwitz widmen. Wie dieses wunderbare Projekt möge auch meine Musik zur Völkerverständigung und zu dem Frieden in der Welt beitragen!” – Ulla van Daelen
www.ullavandaelen.de
www.time-for-harp.de
Künstler; Sänger, Liedermacher, Aktivist für die Menschenrechte, Philanthrop. Ursprünglich aus Köln in Deutschland, wo dank des positive Einflusses seines Vaters seine musikalische Karriere ihren Anfang nahm, wo er bereits im Alter von 6 Jahren Klavier und Gitarre spielte. Es folgten mehr als 14 Jahre musikalische Ausbildung. Er war der Leiter zahlreicher Chöre. Von Beginn seiner Karriere an hat er Auftritte vor einem großen Publikum gehabt, einschließlich 1997 vor dem Papst Johannes Paul II und zusammen mit Künstlern wie Andrea Bocelli in der Pariser Oper zum Weltjugendtag.
Wolfgang Hildebrandt beteiligt sich an der Unterstützung für die Nächstenliebe und Arbeit für den Frieden. Sein Lied “Freiheits-Wolność-Song” hat er dem Friedenszentrum in Oświęcim gewidmet.
… damit im Friedenszentrum die Menschen von verschiedenen Nationen, Religionen und Kulturen die Möglichkeit haben, sich zu treffen und zusammen- zuarbeiten, um gemeinsam zu lernen, eine friedvollere, gewaltfreiere, menschlichere Welt aufgrund von Toleranz und gegenseitiger Ehrfurcht und im Dialog aufbauen zu können.
Janusz Marszalek – Präsident a.D. der Stadt Oswiecim 2002 – 2011, seit 2012 Vorsitzender des Vorstandes der Polnischen Senioren-Union… weil Frieden alle mit einschließt, weil man einen sichtbaren Ort für Frieden auf der Erde braucht, einen Ort, der durch seine Vergangenheit zum Handeln drängt. Ein transformierter Ort, an dem Menschen zum Handeln und Entscheiden zusammenkommen für einen sichtbaren Ausdruck der neuen friedlichen Macht des 21. Jahrhunderts.
Rose Marie Gnausch – President Elephants for Peace Community e.V. – Berlin…damit auch die jetzt heranwachsenden neuen Generationen in Deutschland, deren Eltern noch anderen Kulturkreisen angehört haben, nie vergessen, zu welchen Gräueltaten der Mensch fähig ist, verliert er seine Bindung zu Gottes Gebot der Nächstenliebe.
Dr. Bernhard Worms – Staatssekretär a.D., Präsident der Europäischen Senioren Union (ESU)Von ganzem Herzen segne ich diese Initiative und all die Menschen guten Willens, die dieses Werk des Friedens unterstützten. Möge es so schnell wie möglich realisiert werden und allen Menschen und Nationen der Welt in der Zukunft dienen! Möge es helfen, die Menschen für das Leiden anderer zu sensibilisieren und zum Lernen aus den Fehlern der Vergangenheit beitragen, damit eine bessere Welt entstehen kann. Eine Welt, in der jeder leben und sich entwickeln kann im Frieden und für den Frieden.
Bischof Tadeusz Rakoczy – Diözese Bielsko-Żywiec / PolenAuschwitz war die Welthauptstadt des Mordens. Wir erheben unsere Stimme, um gehört zu werden.
Die Freiheit ist ein wertvolles Geschenk Gottes – es liegt nun an uns, sie entsprechend zu nutzen.
Auschwitz ist ein Ort, den man nicht vergessen darf. Und Friedenszentrum in Oswiecim muss zu einem Symboldes Lebens im Frieden werden.
Tadeusz Jakubowicz – Vorsitzender der Jüdischen Glaubensgemeinde in Krakow…damit die neuen Generationen aus den leidvollen Kriegserfahrungen der Zeitzeugen lernen können, dass in jedem Krieg sehr viele unschuldige Menschen gequält und umgebracht werden. Das darf nach der KZ-Auschwitz-Hölle und nach dem II. Weltkrieg nicht mehr sein! Wir brauchen keine Kriege mehr! Nur im Frieden können die Menschen normal leben und sich entwickeln. Dieser Hügel kann zu einem Symbol des Weltfriedens werden.
Dr. Janusz Mlynarski- Arzt – Chirurge a.D – ehem. Häftling Nr. 355 des KZ’s Auschwitz von der I. Deportation am 14.06.1940.“…Der Heilige Vater wuenscht, dass der entstehende Hügel zum sichtbaren Zeichen und auch zum Symbol dieses Rufes nach Vergebung und Versöhnung wird, eine Erinnerung an das Bedürfnis nach Frieden in den Herzen der Menschen und in der Welt.
Seine Heiligkeit vertraut Gott im Gebet die Polnische Senioren Union an und wünscht eine erfolgreiche Beendigung des von ihr realisierten Projektes – eines Erinnerungs- und Friedenshügels. Allen, die sich bei diesem Werk engagieren und es unterstützen erteilt er vom Herzen einen apostolischen Segen. “
Letter from Vatican